Die Energiekosten steigen ständig dagegen haben wir Spartipps für Gas und Strom. Durch die Lieferreduzierungen vom russischen Gas steigen die Gaspreise noch schneller. Viele Verbraucher fühlen sich unsicher. Monatlich wird das Konto mit den Vorauszahlungen für Strom und Gas belastet. Viele Verbraucher erhalten am Ende des Jahres eine Jahresabrechnung, in dieser Rechnung ist der Jahresverbrauch sowie die monatlichen Abschläge aufgelistet. Oft bleibt jedoch noch ein Restbetrag übrig, der noch gezahlt werden muss und die Haushaltskasse zusätzlich belastet. Es gibt jedoch Vergleichsportale, die Ihnen zu helfen, Geld auf Strom und Gas zu sparen. Da lohnt es sich nach Möglichkeiten zu sehen um die Kosten zu senken. Eine Möglichkeit ist den Energieverbrauch zu reduzieren, denn nicht verbrauchte Energien muss man auch nicht bezahlen. Neben den unter aufgedührten Tipps gibt es weitere wertvolle Tipps in dem Ratgeber: “57 Energiespartipps für Strom und Heizung”.
Desweiteren kann man auch zu einem Energieversorger wechseln. Die dafür erforderlichen Vergleichsportale sind auch auf dieser Seite eingebunden. Die Vergleiche sind kostenlos und sie können auch gleich zum neuen, günstigeren Anbieter wechseln.
Hier sind unsere Top-Spartipps für Sie:
Der wohl wichtigste Tipp wäre, überhaupt keine Energie mehr zu verbrauchen. Aber das ist geradezu unmöglich. Dennoch kannst du schon mit kleinen Handgriffen Großes bewirken, wenn es ums Energiesparen geht. Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, beim täglichen Kochen sage und schreibe 40 Prozent Energie zu sparen. Einfach nur, indem du beim Kochvorgang den Deckel auf den Topf oder die Pfanne legst. Die Hitzeentwicklung im Inneren des Behältnisses ist dadurch enorm und der Garvorgang ist früher beendet.
Für den Backofen gilt das selbe wie dür das Kochen, wenn du Gerichte im Backofen zubereitest. Verzichte auf das Vorheizen, das leider noch immer in fast allen Kochbüchern empfohlen wird. Verwende überdies die Umluftfunktion, statt wie bisher die Ober- und Unterhitze zu nutzen. Das spart rund 20 Prozent Energie. Wenn du obendrein etwa 10 Minuten vor dem Ende des Backvorgangs den Ofen ausstellst, bleiben am Jahresende nochmals rund 30 Euro in deiner Haushaltskasse. Das Essen wird trotzdem gar - und deine Heizkostenabrechnung reduziert sich.
Entferne die Eisschicht im Gefrierfach. Somit kannst du den Stromverbrauch um bis zu 10 Prozent senken. Wenn du Lebensmittel einfrieren möchtest, ist es sinnvoll, sie vorher vollständig abkühlen zu lassen. Gibst du hingegen noch heiße Speisen ins Gefrierfach oder in den Kühlschrank, muss das Gerät deutlich mehr leisten, um auch die anderen Lebensmittel adäquat zu kühlen. Das kostet Energie und erhöht somit den Stromverbrauch.
Wusstest du, dass Elektrogeräte, die im Stand-by-Modus laufen, etwa 50 bis 60 Euro im Jahr zusätzlich kosten? Du bist daher gut beraten, die Hifi-Anlage, den Computer oder andere Geräte auszuschalten und im Idealfall an eine Steckdosenleiste anzuschließen. Trenne die Geräte vom Stromnetz, wenn sie nicht in Betrieb sind. Das spart Geld und schont die Umwelt.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, täglich die Waschmaschine anzustellen. Wenn doch, brauchst du die Kleidungsstücke nicht in jedem Fall bei 60 oder gar 90 Grad zu waschen. Dank der hochwertigen Beschaffenheit der Waschmittel genügt es oft schon, die Waschtemperatur auf 40 Grad zu setzen. Auf diese Weise reduziert sich der Energieverbrauch der Waschmaschine auf bis zu 50 Prozent. Generell macht es Sinn, auf den Vorwaschgang zu verzichten. Dadurch verbraucht das Gerät fast 20 Prozent weniger.
Stoßlüften ist wichtig, um ein gesundes Raumklima zu schaffen und Schimmelbildung zu vermeiden. Das Problem dabei ist jedoch, dass die Räumlichkeiten danach in Sekundenschnelle auskühlen. Dementsprechend muss die Heizung anschließend wieder voll aufgedreht werden. Dadurch wird das Zimmer allerdings meist wärmer als es erforderlich ist. Ein Thermostat kann Abhilfe schaffen. Es stellt sich auf die individuellen Gegebenheiten im Wohnraum ein und reguliert die Heiztemperatur entsprechend. Somit profitierst du von einem Energiesparpotenzial von bis zu 40 Prozent. Es braucht nicht viel, um die Energiekosten zu senken. Wichtig ist nur, in die Umsetzung zu kommen und diese kleinen Tricks zu beherzigen.
Aber nicht nur beim Einsparen von Energie kann man die Energiekosten senken, sondern auch durch den Wechsel zu einem günstigen Anbieter. Zwischen einem günstigen und teuren Anbieter kann der Unterschied über 100,- € sein. Daher lohnt sich ein kostenlosen Vergleich und zu einem günstigen Anbieter zu wechseln
Sie wollen ihre Energiekosten nachhaltig reduzieren? Hier gibt es wertvolle Tipps.
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